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Autor: admin

1.4.2019

1.4.2019

Jedes Halbjahr, wenn die Uhren mal wieder verstellt werden, tobt der Meinungsstreit über die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme. Mir persönlich ging es im Frühjahr immer schon eher schlecht, weil uns tatsächlich eine Stunde vorläufig „gestohlen“ wird und der Körper sich an die Zeitumstellung gewöhnen muss. Eine Stunde ist eine Stunde. Während ich mich zunächst gleichwohl jeweils über die längeren Tage freute, wich dieses Empfinden über die Jahre dann doch einer realistischeren Einschätzung und der Feststellung, dass es dem Körper einfach besser täte, wenn die Zeit den geographischen Umständen entspräche.

Mittlerweile hat die Diskussion geradezu hysterische Züge angenommen. Deutlich wird bei alledem aber eines: Die Entscheidungsträger scheinen nur auf die Stimmungslage oder die möglichen ökonomischen Effekte Wert zu legen. Anders kann es nicht erklärt werden, dass zum Beispiel der gewichtige Herr Altmaier oder auch Herr Juncker eine dauerhafte Festschreibung der Sommerzeit befürworten. Wir leben aber nicht auf der Breite von St. Petersburg (und der entspricht die Sommerzeit, wie ich einem interessanten Beitrag in der FAZ entnahm), was im Winter schlicht katastrophale Folgen hätte, weil wir dann mitten in der Nacht wachwerden und mit dem Arbeiten und Leben beginnen müssten. Solche Zustände kann sich wahrlich niemand herbeisehnen. Nein, maßgebend für eine Entscheidung derartiger Bedeutung sollten ausschließlich die gesundheitlichen Auswirkungen sein, und in dieser HInsicht geben alle Schlafforscher einhellig nur eine Marschrichtung vor: Zurück zur dauerhaften MEZ, die ihrerseits zwar auch ihre Mängel hat, aber unserer Gesundheit am wenigsten schadet!

31.3.2019

31.3.2019

Jetzt muss dringend etwas zur Ehrenrettung der Heimatstadt getan werden. Obwohl ich mich schon frage, ob es nicht langsam an der Zeit sein könnte, die Heimat zu wechseln. Doch Überraschungen gibt es zuweilen auch in Frankfurt. Jedenfalls wenn man nicht ständig in der City weilt und alles mitbekommt, was sich da so im Lauf der Jahre verändert.

Der Liebfrauenberg atmet ja eher den Mief der späten Fünfziger des letzten Jahrhunderts, auch wenn es für manchen anheimelnd sein mag, im Schutz des Klosters dem plätschernden Brunnen zu lauschen – sofern nicht gerade mal wieder ein SUV- oder Porsche-Fahrer meint, in der Töngesgasse so auf sich aufmerksam machen zu müssen wie die reichen Düsseldorfer mit ihren 7er-BMWs auf der Kö. Doch am Samstag konnte das Plätschern beim besten Willen nicht gehört werden – es ging unter in einem Stimmengewirr der Hunderte von jungen Menschen, die es sich dort in der recht warmen Frühlingssonne bei ebensovielen Flaschen von Wein gutgehen ließen, die sie an der nahegelegenen Kleinmarkthalle erstehen konnten. Der Platz quoll über, ohne dass Jahrmarktstrubel herrschte – stattdessen angenehm entspannte, unaufgeregte Frühlings-Stimmung, die schlicht ansteckte. Beim Beobachten des munteren Treibens merkte ich, dass das Erstaunen nicht auf mich beschränkt war – neugierig betrachteten auch andere Passanten die Menge und fragten danach, was hier vor sich gehe. Also doch so etwas wie Urbanität, und dazu noch eine, die sich einfach so entwickelt hat!

30.3.2019

30.3.2019

Der Effekt meiner Reise und damit das, was an dieser Reise bildete (und so knüpfe ich an den insoweit nicht vollständigen Beitrag vom 29.3. an), lag in einer erneuten Verdeutlichung des Wesens der Urbanität, vulgo: des städtischen Charakters einer Großstadt. Und das ermöglicht wiederum den Vergleich mit hiesigen Gegebenheiten, entsprach das Ziel doch in den wesentlichen Größen, insbesondere der Einwohnerzahl, dem Gebilde, das Frankfurt genannt wird.

Von „Stadt“ mag ich beinahe nicht mehr sprechen. In einer solchen promenierte ich allerdings 6 Tage lang nach Herzenslust. Da gab es zwar keine Hochhäuser, die allein Frankfurt so etwas wie einen städtischen Charakter verleihen. Dafür aber Struktur, Achsen, geplante, einer Großstadt angemessene und vor allem phantasievolle Architektur, Großzügigkeit und gleichwohl Kompaktheit, die dazu führt, dass von einem „Ausfransen“ ins Umland keine Rede sein kann. Eine Kernstadt mit städtisch verdichteter Bebauung, die auch das nötige Volumen aufbringt, die Menschen zu beherbergen, anstatt sie zum Leben ins Umland und damit auch zum Pendeln zu zwingen. Darum auch Lebendigkeit am Tag und bei Nacht, und zwar „normale“, also durch die Einwohner und nicht etwa nur touristisch geprägte. Dergleichen findet sich hierorts lediglich in einigen Bereichen wie dem Nordend, Teilen von Sachsenhausen oder – jedenfalls in Bezug auf Verdichtung – im Europaviertel. Ich frage mich sowieso immer, wo eigentlich die knapp 740.000 Einwohner Frankfurts leben. Nun, die Stadt hat halt Fläche, aber sonst…

29.3.2019

29.3.2019

Reisen bildet. Dieser etwas abgegriffene Spruch ist so wahr wie er alt ist. In anderer Umgebung entdeckt der Reisende natürlich zunächst einmal die neuen Dinge. Ihre Wahrnehmung ermöglicht aber auch Vergleiche mit bislang gewonnenen Erkenntnissen und bekannten Dingen, die daheim das Leben schwer – oder auch leicht, je nachdem – machen können. Vor allem aber: Spätestens bei der Heimkehr nimmt der Zurückkehrende Bekanntes noch einmal schärfer, fokussierter, vielleicht gnadenloser wahr, und es kann in neuem Licht erscheinen oder verglühen.

Auf dem Luftweg kommt man schon gar nicht direkt nach Frankfurt zurück, sondern muss erst noch durch ein Fegefeuer. Das beginnt schon beim Landeanflug, wenn die Stimme der Stewardess eine Außenposition statt eines Gates verheißt, was die Erinnerung an verlängerte Aufenthalte im bereits stehenden Flugzeug wegen des nicht kommen wollenden Bodenfahrzeugs wachruft. Glücklicherweise ist der Flughafen so groß, dass die Chance besteht, doch noch ein gerade frei gewordenes Gate zu erwischen. Der Weg zur Gepäckausgabe zieht sich dann ebenso wie die Warterei auf die Ausgabe; da war der Flughafen am Startort bei der Ankunft dort wesentlich angenehmer. Der eigentliche Schock wartet dann allerdings am Bahnsteig des Regionalbahnhofs. Zwar reizt Frankfurt mit dem Luxus einer direkten S-Bahn-Verbindung mitten ins Herz der Stadt; das ist aber mittlerweile kaum noch der Rede wert, bieten diesen Service doch die meisten anderen Flughäfen auch. Doch man muss schon das Glück haben, nicht allzu früh vor der nächsten Abfahrt dort hinzugelangen, denn auch vor die Zugfahrt hat die Fahrplangestaltung des RMV zunächst mal wieder das Warten gesetzt. Kein Wunder, dass der Bahnsteig schnell so voll wird, dass man nicht mehr die Gleise sehen kann. Wenigstens bleibt einem so der Anblick auf die schaurige Baustelle auf dem Mittelbahnsteig erspart, auf dem auf etwa 300 m Länge immerhin zwei Arbeiter ihrem Tagwerk nachgehen. Aber wahrscheinlich dient auch das nur der homöopathisch dosierten Vorbereitung der Besucher, damit diese nicht, sind sie endlich einmal in die Stadt gelangt, ob der Wahrnehmung Frankfurter Realitäten daran zu zweifeln beginnen, ob das Flugzeug sie tatsächlich in der richtigen Stadt ausgesetzt hat und sie sich nicht im angestrebten Paradies, sondern in einer Hölle befinden. Ja, rot/weiß sind eben die Frankfurter Farben, nicht nur im Stadtwappen!

15.3.2019

15.3.2019

Manchmal geben banale Geschehnisse Anlass, hergebrachte und als allgemeingültig angesehene Erkenntnisse tiefgreifend in Frage zu stellen. So gilt es als Gemeinplatz der überkommenen Evolutionstheorie, dass alles in der Entwicklung der tierischen und menschlichen Welt darauf gerichtet sei, die Erhaltung der Art sicherzustellen. Das mag nachvollziehbar erscheinen, bedenkt man die freud-, im optimalen Fall lustvollen, ja glückseligen Gefühlsregungen, die mit dem Vollziehen des Fortpflanzungsakts verbunden sind, jedenfalls bei uns Menschen, selbst wenn der Akt gar nicht der Fortpflanzung dient (was ja nach kirchlicher Auffassung sowieso des Übels ist; aber diesem Thema widme ich mich hier lieber nicht – es würde schon das Format sprengen, und wer weiß, welche göttliche Strafe dann auf mich herniedergebracht würde).

Betrachtet der geneigte Spaziergänger indes die Enten beim Turteln (oder heißt das nur bei den Tauben so?) auf der Nidda, kommen gehörige Zweifel auf. Es handelt sich allem Anschein nach um einen gewalttätigen Akt, bei dem die arme weibliche Ente vom Erpel aufs Übelste misshandelt wird: Biss in den Nacken, der zur Körperstarre führt, der Erpel mit seinem ganzen Gewicht rittlings drauf, und was unter Wasser passiert, wollen wir uns lieber nicht ausmalen. Und alles in ständiger hektischer Schwimmbewegung, zusätzlich begleitet von weiteren 3 Erpeln, die sich vermutlich sofort auf das arme Tier stürzen werden, wenn der erste von ihm abgelassen hat. Eine Massenvergewaltigung, die bei Menschen unter Strafe steht. Und das soll Spaß machen? Der Erhaltung der Art dienen? Nun, im Ergebnis wird das nicht bezweifelt werden können. Aber irgendwie scheint die Natur gedacht zu haben, den Menschen mit ihren für den derzeitigen Entwicklungsstand doch noch überdimensionierten Großhirnrinden, in denen diese ganze Gefühlsvielfalt gespeichert und überhaupt erst zur Geltung gebracht werden kann, die Sache schmackhhaft machen zu müssen, damit da überhaupt noch was geht. Oder?

14.3.2019

14.3.2019

Es ist Grippezeit. Immer noch, obwohl die Narzissen ihre gelben Köpfe schon längst der hinter den Wolken zu vermutenden Sonne entgegenrecken. Ein latenter, schon knapp vier Wochen mich immer wieder behelligender, wahrscheinlich viraler Infekt führte mich dann heute letztendlich doch wieder ins leider mit dem Alter zunehmend vertrauten hausärztliche Wartezimmer, wo ich den letzten freien Stuhl erwischte. Auf den anderen saßen, im Leid vereint, schniefende, hustende, jedenfalls erkennbar schrecklich darbende Leidensgenossinnen und -genossen und harrten ihres – bereits um eine halbe Stunde verspäteten – Aufrufs in das Sprechzimmer.

Nachdem etwas Bewegung in die Statik des Arrangements gebracht worden war – einer wurde zur Blutabnahme gebeten, eine andere durfte endlich drankommen -, gesellte sich eine nette ältere Dame zu uns, die beileibe nicht daran dachte, das Schweigegelübde zu beachten, dem die übrigen Anwesenden allem Anschein nach sich verpflichtet fühlten. Abgesehen von den heftigen Hust- und Räuspergeräuschen war ja jeder und jede zuvor nur mit und in sich beschäftigt, was dem Ganzen das Ambiente einer Grabkammer verlieh; das Wartezimmer war ja auch im Kellergeschoss, wie passend. Doch nun hörte man menschliche Stimmen; Gespräche begannen, die zwar keinen Inhalt hatten, der es wert wäre, hier beachtet zu werden; doch es kam – Leben in die Bude. Gleich fühlte ich mich nicht mehr ganz so krank, und wer weiß, ob ich nicht gesund geworden wäre, hätte mich nicht die Ärztin endlich reingerufen…

13.3.2019

13.3.2019

Eine dauerhafte Schlechtwetterlage spiegelt sich wieder in dem fast vollständigen Ausbleiben impulsgebender Begebenheiten im Bereich der äußerlichen Wahrnehmung. Ich könnte auch sagen: Wenn ich zuhause bleib, erleb ich nix. Außer dem, was ich zuhause erleb. Und das sind eben weitgehend innere Wahrnehmungen, sehe ich mal ab von der Feststellung, dass wieder mehr Motten im Haus unterwegs sind oder die Tür knirscht, wenn der Sturm gegen sie drückt. Aber lohnt es sich, darüber nachzudenken oder zu schreiben?

Allerdings ist der Geist immer beschäftigt, natürlich aus Anlass äußerlicher Umstände. Ich mache mich gerade anhand eines Buchs mit den neuesten Erkenntnissen der Neuropsychologie und der Hirnforschung vertraut. Heute las ich – um mich von der Arbeit zu erholen – das Kapitel über die Psychopathen und die wohl durchaus gegebenen Möglichkeiten, in deren vor allem durch Empathie- und Skrupellosigkeit geprägtes Treiben durch Neuro-Feedback und andere Maßnahmen unter Zuhilfenahme von elektrischem Strom und Bildgebung via MRT korrigierend so einzugreifen, dass man sie nicht für immer wegsperren müsste, um die Gesellschaft vor ihnen zu schützen. Das ließe ja sogar für den amerikanischen Präsidenten hoffen. Freilich, er müsste erst einmal bereit sein, sich solchermaßen traktieren zu lassen, und wahrscheinlich müsste die Amtsperiode erheblich verlängert werden, wenn das in diesem Amt noch was werden sollen sollte. Bleibt also wohl nur die herkömmliche Lösung…

10.3.2019

10.3.2019

Seit die Italienische Bäckerei zugemacht hat, lebe ich, frühstückstechnisch gesehen, in der Diaspora. Die in Heddernheim noch verbliebenen Betriebe bieten zwar auch am Sonntag ihre Dienste an; es lohnt sich jedoch nicht, dieselben in Anspruch zu nehmen. Aufbackware und Geschmacksqualität wie von Pappe muss nicht in meinen Magen, auch wenn er sich noch so leer anfühlt.

Auch wenn die Grenze zur Dekadenz leicht überschritten scheint – Sonntags kann mich diese Situation dann schon mal zur Fahrt in die City animieren, wo es Läden wie „Zeit für Brot“ und dergleichen gibt. Zugegeben, ein Hipster-Laden, jedenfalls für die nahen Nordend-Bewohner, die da in Mengen die Waren für ihren reich gedeckten Frühstückstisch erstehen, teils in Jogging-Kleidung, teils auch schon für einen Museums- oder frühen Kino-Besuch schick gemacht. Oder die, wie auch ich manchmal, sich in diesem ganzen Getümmel bei wegen der Käuferschlange permanent offener Ladentüre die morgendliche Mahlzeit gleich an Ort und Stelle einverleiben. Sicher, es gibt Gemütlicheres; aber soll ich die ganze Strecke noch mit leerem Magen zurückfahren, den wunderbaren, paradiesischen Genuss verheißenden Duft des frischen Hefegebäcks in der Nase?

9.3.2019

9.3.2019

Wer einmal zu fühlen bekommen hat, was es bedeutet, wenn das Schauspielhaus ausverkauft ist, reiht sich unweigerlich und zwangsläufig ein in die Phalanx der Befürworter eines Neubaus für die Städtischen Bühnen. Egal ob einer für beide Bühnen, also auch die Oper, oder – was sinnvoller scheint – jeweils getrennt – so wie jetzt kann es auf keinen Fall bleiben: Eine wirklich große Lösung muss her. Und da ist die rein technisch oder vielleicht für den Brandschutz gebotene Sanierungsbedürfigkeit noch nicht einmal das Ausschlaggebende!

Schon vor Beginn der Aufführung (und erst recht in der Pause) bildet sich eine lange Schlange vor der Damen-Toilette, weil es nur diese eine gibt; anders als in der Oper, aber auch da stehen sie. Im Foyer bekommt der Besucher Atemnot, obwohl ja nebenan noch die Panorama-Bar geöffnet hat, die aber auch bis auf den letzten Stuhl besetzt ist. Es ist einfach kein Raum für die vielen Menschen, die sich zur Schauspielkunst hingezogen fühlen – auf engstem Raum steht man Schulter an Schulter und muss schwer aufpassen, dem Nebenmann beim Vorbeigehen nicht das Weinglas zu zerdeppern. Und vor das Nachhausegehen haben die Verantwortlichen erst einmal das Warten auf die Herausgabe der abgegebenen Garderobe inszeniert, als wollten auch sie uns Godot verheißen. Immerhin jeweils zwei Garderobenkräfte rechts und links, bei zuweilen mehr als 1000 Zuschauern – da kann doch keiner sich beklagen… Diese räumliche und organisatorische Enge ist schlicht unwürdig. Es wird Zeit, dass Frau Hartwig handelt.

8.3.2019

8.3.2019

Es ist Freitag, früher Abend, und das Wochenende naht. Freitag Abend war für mich immer der Tag, an dem schon Wochenend-Gefühle sich einstellten. Das scheint auch für andere zu gelten.

Auf dem Weg von der Hauptwache Richtung Ginnheim leert sich die U-Bahn nicht kontinuierlich, wie sonst; nein, es steigen auch immer wieder neue Fahrgäste zu, vor allem jüngeren Alters, männlich wie weiblich, meist in Gruppen, und alle etwas „aufgebretzelt“. Und auch eingeduftet. Insbesondere die jüngeren Herren tragen heutzutage ziemlich heftig Duft. Riecht aber gar nicht schlecht. Meistens jedenfalls; Ausrutscher gibt’s ja immer. Im Nordwestzentrum entlässt dann die Bahn ihre geballte Ladung an Freizeit-Passagieren, die den Abend offenkundig an selbiger Stelle verbringen wollen. Das ehemalige Jugendzentrum hinter der Stadtbücherei ist ja meines Wissens schon lange geschlossen – wo also vertreiben die sich die Zeit? Wird im Zentrum gebummelt, so wie ich das vor Jahren anlässlich eines „Night-Shoppings“ zu irgendeinem NWZ-Jubiläum mal erlebte, als das Zentrum schier barst wegen der vielen Jungs, die in Disko-Glitzer ihre Bräute ausführten, aber einfach nur hin- und herliefen? Wie auch immer – die werden ja wohl nicht nur dahinfahren, um sich bei ALDI mit Flüssigkeit zu versorgen…